Schwarzes Blut


strophe: Am F C E refrain: Am F G Am G E Am F G Am E ... intro: Am F C E Am F Und wieder stehst du vor mir C Ich schau dir ins Gesicht E Doch was du wirklich denkst, Am das weiß ich nicht F Und wieder werd ich wach C Und du bist nicht bei mir E Die Einsamkeit zerfrisst Am (intro) das Innerste in mir Am F Ein kleiner Gedanke C wird zur fixen Idee E Wird schwarz wie der Tag Am und rot wie der Schnee F Was vorher noch geblüht, C ist erfroren jämmerlich E Als das lodernde Feuer Am eiskalter Kälte wich. Schwarzes Blut F G Am rinnt durch meine Venen Und eine Zukunft, G E Am die wird es nicht geben Lass mich los! F G Am Ich muss heut noch weiterziehn E Auf der Suche nach dem Leben Am (intro) immer wieder zu entfliehen. Was immer ich auch tu. Der Grund dafür bist du! Ich fühl mich so allein, heute möcht ich bei dir sein! Was morgen kommt ist weit. Ist viel zu weit entfernt. Ich hab zwar viel erlebt doch nur halb so viel gelernt. Doch dann seh ich dich mit nem andern Hand in Hand Ich dacht es wäre Liebe, doch mein Herz es ist verbrannt. Was übrig bleibt ist nichts, das ist doch immer gleich Denn viel zu schnell verwandelt sich das rosa Himmelreich. Schwarzes Blut rinnt durch meine Venen Und eine Zukunft, die wird es nicht geben Lass mich los! Ich muss heut noch weiterziehn Auf der Suche nach dem Leben immer wieder zu entfliehen.